D.O.G.S. für Menschen mit Hund
Fremd- und Eigenwahrnehmung (Mensch-Tier-Beziehung, der Klassenhund)
Zielgruppen
Schüler, Lehrer, Eltern
Ziele
Im Rahmen eines zweistündigen Besuchs mit Hunden in Kindergärten und Schulen geht es darum, den Kindern den richtigen Umgang mit Hunden im Alltag näher zu bringen.
Eine durchgeführte psychologische Untersuchung zeigte bei jenen Schülern, die über einige Monate mit dem Klassenhund zusammen waren, erhöhtes Selbstbewusstsein, Verantwortung und soziale Kompetenz. Zudem verbesserte sich das Einfühlungsvermögen der „Hundeschüler“.
„Lernen mit Hund“ – kann das gehen? Die Kinder empfinden das Tier als ein Gegenüber, das sich nicht an Äußerlichkeiten stößt, sie nicht bewertet und auf ihre freundliche Kontaktaufnahme ebenfalls freundlich reagiert.
Gemäß eines wissenschaftliches Projekts des „Instituts für interdisziplinäre Erforschung der Mensch-Tier-Beziehung“ in Zürich, wurde festgestellt, dass Hunde im Unterricht eine positive Veränderung des Klassenklimas und Sozialverhaltens bewirken. Die sympathischen Vierbeiner erhöhen laut Studie die Lust am Lernen, helfen mit, Team- und Kommunikationsfähigkeiten zu entwickeln, und fördern Verantwortungsbewusstsein und Arbeitsdisziplin.
Inhalte
Sensibilisierung zum Thema Hund, andere Lebensformen
Reflektion der sozialen Kompetenz
verbale und nonverbale Kommunikation (Mensch-Hund/Hund –Mensch)
Förderung der Empathie
Förderung der Fremd- und Eigenwahrnehmung
Verhalten bei fremden Hunden
Verhaltensregeln mit Hunden
Basiswissen wie gehe ich mit Hunden um, was darf ich nicht
Ich werde kleiner Hundeexperte
Methode
Rollenspiele
Fallbearbeitung
Interaktive Vermittlung der Theorie
Trainer
Marc Lindhorst, Zentrum für Menschen mit Hund
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